Noch lange nicht am Ziel! - Lauf(t) gegen Rassismus

Am 19.9. sind ein paar Kinder von der IGS Süd am Lauf gegen Rassismus und Gewalt mitgelaufen. Wir sind mit Herrn Bohrmann mit der U-Bahn dorthin gefahren. Als wir dort ankamen, hat jeder von uns gratis ein T-Shirt bekommen, auf dem stand: "Lauft gegen Rassismus und Gewalt". Dann haben wir unsere Sachen in eine Garderobe gebracht und sind dann in einen Raum gegangen, der wie eine Disco gemacht war. Dort hat ein Mann mit allen ein "Warm Up" gemacht. Danach hat ein anderer Mann lauter wichtige Leute aufgezählt. Der Oberbürgermeister von Frankfurt hat auch geredet. Das war ein bisschen langweilig. Dann konnten wir endlich loslaufen. Leider mussten wir hinter einem Lastwagen herlaufen.

Aber es hat sich richtig gut angefühlt, für so ein wichtiges Thema und Problem zu laufen. Die ganze Zeit sind Polizei-Motorräder an uns vorbeigefahren. Sie haben auf die Straßen mit ihren Motorrädern abgesperrt. Auf den letzten 4 - 5 Metern durften wir an dem Lastwagen vorbei und ins Ziel sprinten. Obwohl es anstrengend war, hat es sich für die meisten wie 10 Minuten angefühlt. Marie war die erste von der IGS Süd. Es wurde auch ein Pokal verliehen, den hat die Gruppe mit den meisten Läufern bekommen. Leider waren wir keine von den ersten 3. Trotzdem hat es sehr viel Spaß gemacht!

(Charlotte)

Wir sind von der Schule mit Herrn Sohrmann zum Schweizer Platz gelaufen. Dort sind wir in die U4 gestiegen und bis zum Eschenheimer Tor gefahren. Von da aus ging es direkt zum Startpunkt an der Sankt Peter-Gemeinde. Gleich wurden wir mit T-Shirts ausgestattet, auf denen stand: "LAUFT GEGEN RASSISMUS UND GEWALT!" Nach einem kurzen Aufwärmen mit Musik ging es los: 5km durch Frankfurt!

Es war ein cooles Gefühl, mit so vielen Menschen zusammen zu laufen! Nach dem Lauf gab es eine Preisverleihung. Die größte Gruppe mit 36 Leuten bekam einen Pokal.

Müde und glücklich gingen wir nach Hause.

(Leopold)

 Am 19. September war der "Lauf gegen Rassismus", an dem auch die IGS Süd teilnahm. Mit motivierten Kindern, Lernbegleitern und der Jugendhilfe schaffen sie es glücklich, aber auch erschöpft ins Ziel. Am Tag darauf liefen schon ein paar Kinder stolz mit ihrem neuen T-Shirt herum! Wie ich gehört habe, wollen nächstes Jahr noch mehr Kinder mitlaufen - und vielleicht schaffen wir es ja sogar, den Pokal zu holen?

(Mila)